Mit dieser Blogreihe möchte ich Ihnen Instrumente vorstellen, die ein wichtiges Führungsthema aufgreifen: Mitarbeiterzufriedenheit.
In vielen Einrichtungen und Unternehmen kehrt in den Arbeitsabläufen wieder mehr Normalität ein. Viele Menschen nutzen das Home-Office nun seltener. Alle Mitarbeitende gewöhnen sich wieder an die gemeinsame Arbeitszeit.
Nun stellt sich in vielen Fällen heraus, dass vertraute Verabredungen nicht mehr so sicher sind, wie sie vor der Pandemie erschienen, Unsicherheit entsteht:
Welche Absprachen gelten noch?
Sind die bisherigen Arbeitsbeziehungen stabil?
Was hat sich über die Pandemiezeit verändert?
Dies sind nur einige Stichworte, die zum Themenkomplex Arbeitszufriedenheit gehören. Da ist gut und sinnvoll, das Thema Mitarbeiterzufriedenheit zu fokussieren. Denn das wissen Sie und ich sehr genau, unzufriedene Mitarbeitende leisten oft weniger gute Arbeit, sind weniger motiviert und ein destruktives Arbeitsklima kann leicht entstehen.
Wie es um die Mitarbeiterzufriedenheit in Ihrem Unternehmen, in Ihren Einrichtungen bestellt ist, ist durch eine Mitarbeiterbefragung gut zu diagnostizieren. Mit meinem Konzept verbinden Sie die Diagnose direkt mit Interventionen, um die Zufriedenheit zu verbessern. Dieses Konzept stelle ich Ihnen in den kommenden fünf Blogbeiträgen vor und hoffe Ihr Interesse dafür zu wecken. Sie erhalten Anregungen, wie Sie in Ihrem Unternehmen und Ihrer Einrichtung das Klima und die Kultur in konstruktivem Sinne beeinflussen und steuern können, damit alle gut und zufrieden arbeiten.
- Faktoren, die zur Arbeitszufriedenheit beitragen
- Wie Motivation gestärkt werden kann
- Führung und Mitarbeitende müssen in ein Boot
- Erkennen Sie psychosoziale Gefahren
- Mitarbeiterbefragung: Diagnose und Intervention in einem
Nächsten Montag lesen Sie zu Faktoren, die Arbeitszufriedenheit beeinflussen. Bis dahin wünsche ich Ihnen alles Gute.